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Jaco Pastorius

Bassist

für viele war er: "the world´s greates bass-player"!

Biographie & Discographie
 

Bassnoten Bassspiel Bassgroove Bassbox Bassamp Bassamp Bass Bassist Baesse

Beruf:           Bassist                
Geburtsort:    Norristown, Pennsylvania               
Geburtsdatum:11.12.1951     † 21.09.1987 in Fort Lauderdale, Florida                
Homepage:   www.jacopastorius.com

Kurz-Biographie

Discographie unten stehend... 

Jaco Pastorius, geboren am 11. Dezember 1951 in Norristown, Pennsylvania, hat das Bassspiel revolutioniert und in neue Bahnen gelenkt. Durch den Einsatz seines Fretless-Basses und durch den Bezug zum klassischen Kontrabass hat er den Bass weg vom reinen Begleitinstrument zu einem ebenbürtigen und vielseitigen Instrument weitergebracht. Mit Flageolett-Tönen, Akkorden und einer erstaunlichen Virtuosität verwandelte er den sonst üblichen Bassklang in einen bis zu diesem Zeitpunkt einmaligen Sound. Kaum ein Studio-Jazz-Bassist, der sich nicht auf seine Einflüsse beruft, sei es Marcus Miller oder Victor Bailey.

Durch seinen Vater, Schlagzeuger und Gitarrist, kam er in Berührung mit der Musik und erhielt durch ihn seinen ersten Unterricht in Schlagzeug und Gitarre. Mit 6 Jahren stand er zum ersten Mal als Sänger mit der Band seines Vaters auf der Bühne. Als 12-jähriger fing er an Gitarre zu spielen und gründete kurze Zeit später seine erste Band, in welcher er auch die Rolle des Schlagzeugers übernahm. Jacos´ Interesse galt neben der Musik auch verschiedenen Sportarten, die er in jungen Jahren ausübte. Ein wegweisendes Ereignis aus instrumentaler Sicht war ein American Football Spiel bei dem er sich den linken Arm brach - dies bereitete ihm fortan immense Probleme beim Schlagzeugspielen. So kam es, dass er in seiner damaligen Band den Schlagzeugpart jemandem anderen übergab und sich für den Bass entschied.

Discographie weiter unten stehend...

 

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Weiterhin machte er sich noch als Teenager einen Namen in diversen R&B- und Rock-Bands. Später musizierte er mit Nancy Wilson und Lou Rawls & The Temptations. Sein Debut in der Jazz-Szene hatte er mit der Band von Paul Bley (zusammen mit Pat Metheny), der dem damals erst 16-jährigen Pastorius bei seiner ersten Plattenaufnahme 1974 gleich ein Stück widmete. Internationale Beachtung erlangte er mit der Band von Ira Sullivan, seinem Debut-Album 'Jaco' aus dem Jahre 1976, durch die Teilnahme an den Berliner Jazztagen (im Trio mit Alphonse Mouzon und Albert Mangelsdorf) und durch die Beteiligung an Pat Methenys frühem Album 'Bright Size Life' (1975). Von 1976 bis 1981 war er Teil der Band 'Weather Report' (um den österreichischen Keyboarder Joe Zawinul).

Als einer der gefragtesten Studio-Musiker nahm er u.a. mit Herbie Hancock eine Reihe von Alben auf. In einer Band mit Michael Brecker, Pat Metheny, Lyle Mays, Don Alias und den Persuasions. begleitete er Jon Mitchell auf seiner Tournee. 1980 gründete er die Formation 'Word Of Mouth' - mit Peter Erskine am Schlagzeug und Othello Molineaux an den Steel Drums. 1984 gründetet Pastorius das Quartet Pharoa Sanders. 1986 ging er mit dem jungen Gitarristen Bireli Lagrene in Europa auf Tournee.

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Mit seiner Scheidung im Jahr 1985 trat ein gravierender Wendepunkt in seinem Leben ein. In seiner Verzweiflung suchte er Zuflucht bei Alkohol und Drogen und geriet dabei in finanzielle Schwierigkeiten. Nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik fand er wieder schnell den Weg zum Alkohol und geriet am 21. September 1987 in eine tragische Situation, welche tödlich endete: Ein Türsteher des Midnight Club in Wilton Maners hielt Pastorius für obdachlos und drogenabhängig und schlug diesen derart brutal zusammen, dass Pastorius an den schwerwiegenden Folgen starb. In seinem kurzen Leben spielte er mit Größen und Altmeistern des Jazz wie Herbie Hancock, Wayne Shorter, Joe Zawinul, John Scofield, Pat Metheny, Paul Bley und Marcus Miller, der ihm nach seinem Tod den Song "Mr. Pastorius" widmete. 1985 erschien sein Lehrvideo modern electric Bass, welches immer noch als Standard für angehende Bassisten gilt.

Autor: Daniel Preuß

Jazz Bass Playalongs

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Discographie:

1976 Jaco Pastorius

1981 Jaco Pastorius - World Of Mouth

1981 Jaco Pasorius - The Birthday Concert

1982 Jaco Pastorius Twins I, Twins II, Twins

1982 Jaco Pastorius Invitation

1982 Le demie-dieu de la basse

1983 Invitation

1986 Curtain Call

1986 Jazz Street

1986 Live In Italy

1986 PDB

1990-1999 Live In New York

 

 

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