Musiker Magazin: "Die Investition lohnt sich für
jede Band."
Zeitschrift des deutschen Rockmusikerverbandes
(Rezension von CD Vol.1 im Musiker Magazin 2/2003 - siehe auch
obige Stellungnahmen)
Hinweis für Käufer der ersten Auflage
von Vol.2: Im Booklet auf Seite 5 hat sich leider der Fehlerteufel
eingeschlichen: Bei den ersten 4 Tonleitern fehlt links die
Angabe der Tonleiter:
An dieser Stelle stellen wir demnächst sämtliche
Leadsheets (Harmoniefolgen) der Playbacks herein mit Hinweisen
zu den Tonleitern, die sich für eine Improvisation eignen,
ergänzt durch ein paar Notenbeispiele zur Verdeutlichung
im Umgang mit den Skalen.
Hinweis: Leider hat
sich im Booklet der 1.Auflage der Fehlerteufel eingeschlichen,
so daß die Bezeichnungen der ersten 4 im Booklet abgebildeten
Tonleitern fehlen. Diese sind:
- ionisch
- dorisch
- phrygisch
- lydisch
Zum Umgang mit den Booklet-Angaben:
Beispiel Track 4
(playback 2 - mixolydischer Modus):
Nach der Drum Intro, kannst
Du für die ersten acht Takte (8 T) die E-mixolydisch-Skala
(entspricht A-Dur-Tonleiter) für eine Improvisation benutzen,
danach für weitere 8 Takte B(h)-mixolydisch (entspricht der
E-Dur-Tonleiter), für die nächsten 8 Takte Fis- mixolydisch
usw. - den Booklet-Angaben entsprechend.
Da die Harmonien jeweils
auf einem Dominant-Sept-Akkord beruhen, kann man für ein
Solo auch ohne weiteres, anstelle der mixolydischen Skalen, Pentatonik-
oder Blues-Skalen einsetzen oder beide Möglichkeiten miteinander
kombinieren. Wem das noch zu glatt klingt, der kann gerne ein
paar Alterationen (b5, #5, b9, #9) einbauen, etwa durch Verwendung
einer alterierten Skala!
aus CD "Playbacks zum Improvisieren Vol.2 - modale Grooves":