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Wissen für Musiker / Künstler

Informationen zur

GEMA

Die Gesellschaft für musikalische

Aufführungs- und mechanische

Verviefältigungsrechte

 

Obwohl nur vier einfache Buchstaben, enthalten sie doch für viele Menschen sehr großes Reizpotential: Die GEMA ist mitverantwortlich für das Sperren von Youtube-Videos, verlangt sogar für kleine Feste Gebühren für die dort gespielte Musik und was macht die Gesellschaft eigentlich mit dem ganzen Geld, das sie so einnimmt?

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Playalong CDs für Gitarre, Drums, Bass, Sax, Piano, Bluesharp, Trompete etc.

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Die "Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte" ist eine deutsche Verwertungsgesellschaft. Andere internationale Verwertungsgesellschaften wären etwa die AKM (Österreich) und die SUISA (Schweiz). Grundsätzlich spielen Verwertungsgesellschaften eine Vermittlerrolle zwischen Musikschaffenden und Musiknutzern und tragen Sorge dafür, dass Musiker und Komponisten Geld für ihre Tätigkeiten erhalten; ihre Werke also finanziell "verwerten". Die GEMA vertritt und unterstützt den Musiker/Komponisten in seinem Bestreben seine Rechte wahrzunehmen und zu schützen bzw. übernimmt diese Aufgabe für ihn.

 

Voraussetzung dafür ist natürlich eine Mitgliedschaft bei der GEMA, die ca. 26.- € jährlich kostet. Dazu kommet noch eine einmalige Aufnahmegebühr, die sich (je nachdem ob man sich als "Urheber" oder Verlag anmeldet) auf 51,13 € bzw. 102,26 € belaufen. (Stand 2009) Es gibt auch verschiedene Formen der Mitgliedschaft (angeschlossene, außerordentliche und ordentlich Mitglieder), die aber alle nach den gleichen Tarifen vergütet werden. (Abstimmberechtigt für bestimmte Wahlverfahren ist man jedoch nur als ordentliches Mitglied...) Ist man GEMA-Mitglied, überträgt der Urheber (also der Musiker oder Komponist) seine Rechte an die Gesellschaft, die diese dann treuhänderisch verwaltet. Darunter fallen Aufgaben, wie das vergeben von Lizenzen (falls z.B. ein Fernsehsender ein Musikstück nutzen will) oder der Schutz des Urheberrechts auf internationaler Ebene.

 

 

GEMA Buch:

GEMA leicht gemacht

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Praktisches Hintergrundwissen zum Thema vermittel dieses Buch in leicht verständlicher Form. Endlich, der Durchblick im Tantiemen-Dschungel und Regel-Wirrwarr !

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Um ihren Kunden eine möglichst effizientes Service anzubieten, ist die GEMA auf genaue Dokumentation angewiesen ( "Wer spielt was?"). Und genau hier beginnt das Dilemma: Für die öffentliche Aufführung von Musik müssen Lizenzen an die GEMA bezahlt werden, die diese dann an ihre Mitglieder in Form von Tantiemen wieder ausschüttet. Viele Veranstalter (und leider auch Musiker) machen sich nicht die Mühe, die aufgeführten Songs festzuhalten bzw. die Veranstaltung überhaupt anzumelden und so erfolgen natürlich auch keine Lizenzabführungen an die GEMA und ihre Mitglieder.

Wie eingangs schon angedeutet ist die Gesellschaft oft auch Ziel öffentlicher Kritik: Mangelnde Transparenz und ungerechte Verteilungsstrukturen sind dabei nur zwei der immer wiederkehrenden Vorwürfe. Die Berechnung der Konzertgebühren nach der Größe des Veranstaltungsortes (und nicht nicht nach der tatsächlichen Besucherzahl) verhindere Auftrittsmöglichkeiten für viele unbekannte Bands. Im Zweifelsfalle müsse der Veranstalter durch die GEMA-Gebühren noch draufzahlen, so viele Kritiker.

 

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Das weit verbreitete Vorurteil, die GEMA sei "reine Abzocke", kann indes aber entkräftet werden, da sie nicht gewinnorientiert arbeiten darf: Mit Ausnahme von 15%, die in den Verwaltungsaufwand fließen, muss die GEMA ihre gesamten Einnahmen an ihre Mitglieder ausschütten. Wie das geschieht, wird sicherlich noch länger für Diskussionsstoff sorgen.

Jedem Musiker bleibt es aber selbst überlassen, ob er sich der Institution anschließt bzw. ob ein Mitgliedschaft für ihn von Nutzen sein könnte.

Alexander Forstner

 

 

Noch ein Hinweis zum Titelschutz: Immer wieder hört man von Musikern "Ich lasse meine Titel von der GEMA schützen". Gemeint ist in der Regel die Werkanmeldung bei dieser Einrichtung. In Deutschland sind geistige Werke von Haus aus per Gesetz geschützt. Die GEMA nimmt bei der Werkregistrierung nur den Werktitel und ggf. Angaben zur Stilistik und Tonart auf. D.h. ein juristischer Nachweis durch die Institution, dass man im Streitfall das eine oder andere Werk selbst geschaffen hat, kann in der Regel dadurch nicht erbracht werden, da ja keine Musikdateien gespeichert werden, die belegen könnten, dass man ein Werk XY zu dem und dem Zeitpunkt registrieren ließ. Nachweisen lässt sich nur die Titelregistrierung, welche Musik sich dahinter verbirgt ist dabei aber völlig offen.

Das Hinterlegen beim Notar oder Anwalt ist da schon sicherer, aber leider auch meist immens teuer. (Zumindest für arg geschundene Musikgeldbeutel..) Akzeptiert als Beweismittel wird jedoch meist auch ein eingeschriebener Brief an sich selbst adressiert, der die entsprechenden Songs z.B. auf CD gebrannt enthält. Dabei zu beachten: Der Brief sollte noch verschlossen - möglichst versiegelt - und das Datum des Poststempels (z.B. direkt auf ein Klebeband des Umschlages) sollte gut lesbar sein! Wer ganz auf Nummer sicher (zum moderaten Preis) gehen möchte kann seine Songs auch durch Songate registrieren und somit schützen lassen!

Wer absolute Rechts- und Beratungssicherheit möchte, sollte lieber einen auf Medien- und Urheberrecht spezialisierten Anwalt konsultieren.

Eine eine echte Empfehlung zum Thema ist auch nebenstehendes Buch !

 

Buchtipp! "GEMA leicht gemacht von Manfred Hilberger:

Das Buch erläutert verständlich geschrieben Abläufe und Zusammenhänge, sowie Zahlungen und Ausschüttungen durch die Gesellschaft. Dabei wird erklärt wie man als Musiker von der Einrichtung profitieren kann.

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Buchempfehlungen zu diesem Thema:

Wie eingangs von unserem Autor beschrieben, erhitzen sich die Gemüter über diese Urhebergesellschaft zuweilen. Entscheidend ist aber, dass in der Regel nicht über Sinn oder Unsinn der Einrichtung diskutiert wird, sondern vielmehr über Verteilungsgerechtigkeit, Transparenz und Verständlichkeit der Abrechnung etc. Wer seine Musik international vermarkten möchte (und kaum selbst kontrollieren kann, ob beispielsweise sein Song in Kanada im Radio lief), für den macht eine Mitgliedschaft absolut Sinn. Es ist ja auch eine große Entlastung nicht wegen jeder kleinen Aufführung eines Werkes selbst mit der Abrechnung belastet zu sein. Über viele Themen wird innerhalb wie außerhalb der GEMA nach wie vor heftig diskutiert. Nichtsdestotrotz hat man dort auf vielerlei Kritik reagiert und gibt z.B. auf der Homepage ein viel transparenteres Bild als noch zur Jahrtausendwende ab. Viele Melde-Formulare kann man sich mittlerweile downloaden und sind auch mit entsprechenden Kommentaren versehen. Auch die Datenbanksuche für alle die Titel covern ist äußerst hilfreich.

Fragwürdig bleiben Regelungen nach denen man als Mitglied z.B. nicht ohne jegliche Einschränkungen seine eigenen Titel zur Promotion auf die eigene Homepage stellen kann. (Unseren Recherchen nach ist dies etwa in der Schweiz bei einer Suisa-Mitgleidschaft ohne weiteres möglich.) Der Betreiber dieser Homepage (selbst aktiver Songwriter / Komponist und GEMA-Mitglied) kann es sich nicht leisten seine eigenen Songs auf die eigene Homepage zu stellen, da der aktuelle Tarif hierfür - als "kommerzielle Homepage" - 25.- € pro Titel und Monat wären (Stand 2009), so dass sich das leicht zu einem monatlichen 4-stelligen Betrag summieren würde, weshalb Tunesday Records auf der Homepage nur GEMA-freie Titel zur Hörprobe einstellen kann, was wir sehr bedauerlich für unsere Besucher finden. Eine zeitgemäßere und an den Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten zahlreicher Mitglieder ausgrichtete Regelung wäre wünschenswert!

Zwar hat man im Vorstand auf Einwände und Kritik der Mitglieder reagiert und eine Regelung für "private Homepages" von Mitgliedern geschaffen (die ein kostenfreies Einstellen eigener Songs bis zu einem gewissen Grad erlaubt) - allerdings unterliegt diese Regelung so vielen Einschränungen, dass man als Musiker kaum Nutzen davon hat, wenn man die Hörproben nicht auch eindeutig zur "kommerziellen Promotion" einsetzen darf.

Angehende professionelle Komponisten und Textdichter werden trotz allem um eine Mitgliedschaft wohl nicht herumkommen - sie ist für diesen Personenkreis trotz aller Regulierungen z.B. für den Online-Gebrauch von Hörproben unbedingt zu empfehlen, zumindest wenn die eigene Musik im Radio oder auf mehreren Tonträgern verwertet wird!

Auch für Musiker die viel live mucken und dabei eigene Titel spielen, bietet die Mitgliedschaft mehr Vor- als Nachteile.

 

weitere Informationen:

www.gema.de

 

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Hier gibt es preiswerte aber trotzdem groovige Playback-CDs von Rock über Pop & Funk bis Blues & Jazz! Für alle Lead-Instrumente wie E-Gitarre / A-Gitarre, Saxophon, Klavier, Trompete, Mundharmonika / Bluesharp, aber auch für E-Bass / Kontrabass, Schlagzeug oder Gesang.

Wer mehr über Jazz & Pop-Harmonik lernen will sollte sich unbedingt mal mit dem Buch Jazz & Pop Harmonielehre befassen. Das wirklich äußerst umfangreiche Buch von Axel Kemper-Moll erklärt alle erforderlichen harmonischen Zusammenhänge, die für Pop- & Jazz-Musiker wichtig sind. Das über 200 Seiten umfassende Werk wird dabei mit zahlreichen Hörbeispielen auf einer Audio-CD garniert.

Infos für Drummer bekommt Ihr hier.

Hier geht es zur informativen Biographie von B. B. King, einem echten Blues-Crack. B. B. King war immer offen für neue Einflüsse und entwickelte so seinen absolut eigenen Stil als Sänger und Gitarrist. Was es mit seiner Gitarre "Lucille" und ihrer Namensgebung auf sich hat erfährt man unter obigem Link....

Wer Saxofon lernen möchte, bekommt unter vorhergehendem dem Link viele nützliche Informationen. Von der Entstehung des Instruments bis hin zu guten Saxophonlehrern, erhält man eine Fülle von Tipps. Eine breite Auswahl an E-Pianos findet sich in diesem spezialisierten Online-Shop für Pianisten & Keyboarder. Das Portal fürs Bassisten nennt sich bass-spielen.de und liefert viel Nützliches für Freunde der tiefen Frequenzen.

Als Musiker kauft man sich am liebsten Instrumente. Das Sparen von Heizkosten hilft das Geld für das "Wesentliche"

beisammen zu halten.

Für Blues-Fans führt kein weg an Jamtracks vorbei: egal ob New Orleans Groove, Blues-Ballade der Shuffle-Rock. Alles ist dabei. Weitere Infos auch unter Jamtracks & Music minus One für alle Instrumentalisten.

Kirchentonleitern sind nicht nur für Kirchenmusiker, sondern auch gerade für Jazz-Rock / Fusion und Jazz-Musiker von immenser bedeutung. Auch im Prog-Rock oder anderen modernen Rock- und Metal-Stilrichtungen kommt man nicht daran vorbei. Um die sogenannten "Modes" (ionisch, dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, aeolisch, und lokrisch) besser üben zu können haben wir eine spezielle CD für alle Lead-Instrumente wie Saxophon, E-Gitarre, Piano, Bluesharp, Trompete etc. entwickelt. Mit "Playbacks zum Improvisieren Vol.2 - modale Grooves" bekommst Du erstklassige modale Jamtracks zum Üben der Modes. Rockig-, Fusion- und Funk-lastige Tracks erwarten Dich und geben Deiner Spielfreude Auftrieb! Die Tonleitern zum Improvisieren sind bereits im CD-Booklet für Dich abgedruckt - eine praktische Sache !


 

 
 
 
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