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Urlaub an der Ostsee
 

Randy Brecker

Trompeter

der Grammy-Gewinner

 

Beruf:                   Trompeter, Musikdirektor des Lincoln Center                       
Geburtsort:            Cheltenham, Pennsylvania                 
Geburtsdatum:        27. November 1945         
Auszeichnungen:     2 Grammys, 7 Grammy-Nominierungen    
          

Kurz-Biographie

 

Randy Brecker ist ein viel beschäftigter Jazz-Musiker (Trompete, Flügelhorn). Obwohl er doch dem Jazz am meisten verbunden ist, zeichnet er sich durch seine Vielseitigkeit aus. Er spielte in unzähligen Pop-, Rock-, Funk-, Fusion-, Big Band- und ist in vielen Jazzproduktionen als Trompeten- und Flügelhornspieler zu hören. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Brecker mit vielen Musiklegenden zusammen. So spielte er unteranderem mit : Charles Mingus, Blood, Sweat and Tears, B.B. King, Bruce Springsteen, Jacko Pastorius, Parliament, Billy Gobham, Aerosmith, Elton John, Frank Zappa.

Randy Brecker sammelt seine ersten musikalischen Erfahrung auf Jugendreisen in sogenannten Big Band Camps. Das dort durchgeführte Ensemblespiel übeträgt Brecker in lokale R’n’B und Funkbands. Nach Beendigung seiner Schullaufbahn studiert Brecker an der Indiana Universität klassische Trompete und zieht 1966 nach New York.. Er beteiligt sich am Art Blakey’s Jazz-Album und bringt seine erste Soloscheibe „Score“ heraus.

1970 gründet Randy Brecker mit seinem Bruder Michael Brecker, Barry Rogers, Billy Cobham und John Abercrombie die „Band Dreams“  mit denen er zwei Alben produziert.

1971 löst sich die Band jedoch wieder auf und Randy und sein Bruder verspüren den Drang eigene musikalische Vorstellungen auszuleben und gründen ihre eigene Band. Bis zu dem Bestehen der Band 1982 werden Sie 7mal für einen Grammy nominiert und einige Tracks schaffen es ins Realbook.

Desweiteren nahm Randy Brecker mit seiner Frau Eliane Elias ( Jazzpianistin & Sängerin) ein Album auf und trat eine Woche gemeinsam mit Eric Clapton in der Albert Hall auf.

Nach der Neuformierung der Breckers –Brüder-Band entsteht das Album „Out Of The Loop“, das 2 Grammys erhält.                   

 

 

Projekte

 

Produktempfehlungen:

 

 

 

 

Discographie

 

1969 - Score

1985 - Amanda

1986 - In the Idiom

1988 - Live at Sweet Basil

1990 - Toe to Toe

1995 - Into the Sun

2001 - Hanging in the City

2002 - Score (Wiederveröffentlichung)

2003 - 34th N Lex

 

 

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