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Jan Hammer

Pianist / Keyboarder

und sein Goldjunge, das "Miami Vice Theme"

 

Beruf:                     Pianist, Komponiest, arbeitet heute im Film- , Werbung-                             und Computerbereich                 
Geburtsort:              Prag, Tschecholowakei     
Geburtsdatum:        
17. April 1948   
Auszeichnungen:       zwei Grammys für sein "Miami Vice Theme"  
Homepage:              www.janhammer.com  

 

Kurz-Biographie

Jan Hammer, geboren in der Tschechoslowakei als Sohn einer Sängerin und eines Arztes, entdeckte schon im Alter von vier Jahren seine Leidenschaft für das Piano und sein Werdegang bestätigt, dass er sich ihr bis heute sehr erfolgreich gewidmet hat:

Mit 14 führte er schon sein eigenes Jazz Trio an und begann ein Studium an der Prager Musikhochschule (Musiktheorie und Komposition), das allerdings 1968 frühzeitig durch die Invasion der Sowjetunion in die Tschechoslowakei beendet wurde.

Daraufhin zog Hammer in seine Wahlheimat USA, in der er später seine größten Erfolge feierte. Mit seinem großen Talent erkämpfte er sich ein Stipendium and der Berklee School of Music in Boston.

1971 gelang Jan Hammer der erste Durchbruch mit seinem Engagement im Mahavishnu Orchester (führender Kopf der Band: John McLaughlin), eine der erfolgreichsten Gruppen im Bereich des Jazz-Rock Fusion Genres: über 2 Millionen verkaufter Platten und mehr als 530 Auftritte sprechen für sich.

Ab 1975 wagte Jan die Solokarriere, die ihm später Ruhm und Anerkennung bescheren sollte. Doch bevor er den weltbekannten Ohrwurm, seinen größten Erfolg, das "Miami Vice Theme" (Titelmusik zur gleichnamigen Krimiserie) komponierte, produzierte er in einem Jahrzehnt an die 20 Alben  mit seinen eigenen Bands ("The Jan Hammer Group" und "Later Hammer") und mit anderen Künstlern, unter anderem: Jeff Beck (Hervorzuheben sind vor allem die Jeff Beck Alben "Wired" und "There & Beck", bei denen Jan Hammer nicht nur als Tastenvirtuoase, sondern auch kompositortisch glänzt!), Al Di Meola und Neal Schon.

1983 folgte eine Reihe von Benefiz Konzerten für Ronnie Lane's ARMS (Action Research into Multiple Sclerosis), an denen auch Größen wie Beck, Jimmy Page, Eric Clapton und Joe Cocker performten.

1984 unterstützte Jan Mick Jagger bei "She's The Boss" und Jeff Beck auf "Flash"- welche auch Jans Song "Escape" enthält, der mit einem Grammy ausgezeichnet wurde.

In dieser Zeit entwickelte Jan Hammer eine immer größere Affinität zur Filmmusik, die 1984 mit der oben schon erwähnten, allseits bekannten Titelmelodie zu der Fernsehserie "Miami Vice" ihren spektakulären und weltweit erfolgreichen Höhepunkt fand.

1985 plazierte sich das "Miami Vice Theme" auf der Nummer 1 der Billboard Charts und Jan wurde mit zwei Grammies ausgezeichnet (für "Instrumental Composition"  und "Instrumental Performance"). Kein Instrumental Track für eine Fernsehserie war jemals so erfolgreich.

Das Album ("Miami Vice Soundtrack") war 12 Wochen auf Nummer 1 und erreichte vierfach Platin. Mit vier Millionen verkaufter Alben in den USA und 7 Millionen weltweit, konnte sich Jan Hammer zu den erfolgreichsten Pianisten / Keyboardern aller Zeiten zählen.

Auch "Miami Vice 2" und "Escape from Television" 1987 knüpften an den Erfolg an und wurden millionenfach verkauft. 1993 folgte dann die Filmmusik für den Trickfilm "Beyond the Mind's Eye", bei der  Jan Hammer einmal mehr sein Können und Talent bewies und dadurch mit dreifach Platin belohnt wurde. 1994 kam sein bisher letztes Album "Drive" heraus, auf dem er erneut mit Jeff Beck zusammenarbeitete. Er widmet seine Arbeit seitdem  Fernseh-, Film-, Werbe- und Computerspielprojekten.

 

 

Discographie unten stehend !

 

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Diskographie von Jan Hammer

2005     Black Sheep/Hammer

2004     The Best Of Miami Vice

2003     The First Seven Days

2002     Miami Vice: The Complete Collection

2000     Snaphots 1.2

1994     Drive

1992     Beyond The Mind's Eye

1989     Snapshots

1987     Escape from Television

1986     The Early Years

1985     Miami Vice

1983     Here to Stay - mit Neal Schon

1981     Untold Passion - mit Neal Schon

1979     Hammer

1978     Black Sheep

1977     Melodies - Jan Hammer Group

1977     Jeff Beck w/ Jan Hammer Group live

1976     Oh Yeah - Jan Hammer Group

1975     The First Seven Days

1974     Like Children - mit Jerry Goodman

1968     Maliny Maliny - „Jan Hammer Trio“ mit George Mraz und            Cees See; als MPS-Platte auch als Make Love

 

 

 

 

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